Die meisten pflanzlichen Fette sind von Natur aus flüssig. Damit daraus eine streichfähige Margarine entsteht, lassen einige Margarinehersteller die Öle teilweise künstlich härten. Wird der Prozess der Härtung nicht vollständig durchgeführt, können gesundheitsschädliche Transfettsäuren entstehen.
Bei der chemischen Härtung von Fetten lagert sich Wasserstoff an die Doppelbindungen der Fettsäuren. Dieser Prozess nennt sich Hydrierung. Durch sie wird das Molekül „gesättigter“, der Schmelzpunkt des Fettes erhöht sich. Gehärtete Fette und Öle müssen auf der Zutatenliste ausgewiesen werden. Sie erkennen dies an Formulierungen wie „enthält gehärtete Fette“ oder „Sonnenblumenöl z.T. gehärtet“.
Für Alsan kommt die Methode der chemischen Härtung nicht in Frage. Stattdessen verwenden wir Palm- und Kokosfette, die von Natur aus eine feste Konsistenz besitzen. So können gesundheitsschädliche Transfettsäuren gar nicht erst entstehen.